Warum benötigt man eine Autoversicherung?

Autofahrer haben es nicht immer einfach, im Dickicht der Angebote eine passende Kfz-Versicherung zu finden. Jahr für Jahr stellt sich ihnen zum Ende des Versicherungsjahres erneut die Frage, ob sich Geld mit einem Wechsel der Versicherung einsparen lässt. Versicherungsunternehmen werben dann mit einer Flut an Angeboten um Neukunden, die ihrem Versicherer eine Kündigung bis spätestens 30. November vorlegen müssen. Wer dann seine Autoversicherung berechnen möchte, kommt um einen Vergleich zwischen Anbietern und Tarifen nicht herum.

Zu den Newcomern im Bereich Kfz-Versicherung gehört seit dem Jahr 2017 das Berliner Start-up Friday. Unter dem Dach der Baloise Gruppe, in der BRD besser durch die Schweizer Basler-Versicherung bekannt, soll dieses seit 2018 eigenständig geführte Unternehmen komplett digital geführt werden. Ausgestattet mit einer europäischen Versicherungslizenz, kommt Friday ohne Makler und Vertreter aus. Unternehmen, die sich digitaler Technologien bedienen, können ihren Kunden niedrige Verwaltungs- und Vertriebskosten in Aussicht stellen. Ausschließlich im Netz präsent, vereinfacht sich bei Friday auch ein Autoversicherung Vergleich einzelner Versicherungsprodukte. Und die sind bei diesem jungen Versicherungsunternehmen passgenau auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten. Die Autoversicherung punktet mit Innovationen wie kilometergenauen Abrechnungen und der Option, monatlich die Versicherung kündigen zu können. Neu ist in diesem Segment auch ein Tarif inklusive Klimaschutzbeitrag. ECO zielt als Versicherungsvariante auf Nachhaltigkeit in Sachen Kohlestoffdioxid-Ausstoß ab.

Die Kfz-Versicherung gehört in Deutschland zu den Pflichtversicherungen, ohne die niemand sein Fahrzeug zulassen kann. Der Gesetzgeber hat dies im Pflichtversicherungsgesetz, auch kurz PflVG definiert, wobei künftige Autobesitzer einen Nachweis in Form der elektronischen Versicherungsbestätigung, der eVB, erbringen müssen. Anlaufstelle dafür ist die für den Fahrzeughalter zuständige Zulassungsbehörde.

Der Grund für die Versicherungspflicht ist, dass Unfallopfer nicht noch selber auf einem Schaden sitzenbleiben, nur weil der Verursacher eines Unfallgeschehens nicht in der Lage ist, privat für die entstandenen Kosten aufzukommen. Schließlich können bei Sach-, Vermögens- und Personenschäden an Dritten Forderungen entstehen, die niemand bezahlen kann. Zur Wahl stehen innerhalb der Kfz-Versicherung der klassische Haftpflichtschutz, eine Teil- wie auch eine Vollkaskoversicherung.

Was deckt die Autoversicherung ab?

Die Pflichten einer Kfz-Haftpflichtversicherung sind vom Gesetzgeber geregelt. Grundsätzlich muss diese Rollerversicherung für alle Schäden aufkommen, die der Versicherungsnehmer mit seinem Fahrzeug an anderen Autos und Unfallbeteiligten verursacht. Schäden die durch ein Unfallgeschehen am eigenen Auto entstanden sind, werden nicht von der Kfz-Haftpflichtversicherung übernommen. Hierfür gehen Zusatzversicherungen wie die Teil- oder Vollkaskoversicherung in Leistung.

Die Friday Autoversicherung bietet neben der herkömmlichen Kfz-Versicherung auch das Modell „Zahl-pro-Kilometer“ an. Die Beitragszahlung orientiert sich hierbei auf der Basis von gefahrenen Kilometern. Der Versicherungsschutz der Autoversicherung von Friday umfasst Schäden an Dritten mit einer Summe von bis zu 100 Millionen Euro. Versichert sind Schäden, die beispielsweise an Gebäuden oder Fahrzeugen entstanden sind. Somit überzeugt Friday mit einer Deckungssumme, die weit über der vom Gesetzgeber eingeforderten Mindestsumme liegt. Gleiches gilt für Vermögensschäden, zu denen finanzielle Einbußen gehören, die durch den Versicherungsnehmer im Zusammenhang mit einem Unfall verursacht werden.

Werden bei einem Unfall Menschen verletzt oder gar getötet, geht Friday mit einer Versicherungssumme in Höhe von bis zu 15 Millionen Euro in Leistung. Auf Kosten des Versicherers wird ein unbegründeter Schadenersatzanspruch abgewehrt.

Welche Arten der Autoversicherung gibt es?

Der Tarif Friday Original bietet das klassische Angebotsspektrum im Bereich Haftpflicht, Teil- und Vollkasko. Jedoch profitieren Versicherte bei einer Kündigung von einem Höchstmaß an Flexibilität. Dieser Tarif lässt sich bequem und unbürokratisch monatlich kündigen. Papierkram entfällt, da auch Kündigungsverfahren ausschließlich auf digitalem Wege durchgeführt werden.

Daneben bietet der Newcomer auch den Tarif Zahl-pro-Kilometer an, der eine transparente und kundenfreundliche Abrechnung gewährleistet und neuerdings auch mit einem Klimaschutzbeitrag ausgestattet werden kann. Wichtig für Halter ist auch ein Versicherungsschutz, wenn ein Fahrzeug verliehen wird. Wer im Schadensfall nicht auf hohen Kosten sitzen bleiben möchte, sichert sich wahlweise perfekt ab. Für einen Zeitraum von 1 Tag bis zu 3 Wochen sichert dieses Tarifmodell im Schadensfall ab, ohne dass mit einer Vertragsstrafe gerechnet werden muss.

Wie viel kostet eine Autoversicherung oder eine Fahrradversicherung?

Optimaler Schutz und niedrige Kosten schließen sich nicht immer aus. Bei der Autoversicherung von Friday ist eine Zusatzfahrer-Versicherung schon ab 5,49 Euro flexibel buchbar. Nicht nur die Wunschlaufzeit kann frei gewählt werden, sondern auch die Zahlungsart. Ab 7,89 Euro steht der Klassiker mit einer monatlichen Kündigungsoption zur Verfügung. Wer wenig Auto fährt, zahlt auch wenig – dieses Motto steht bei Friday hinter dem Tarifmodell „Zahl-pro-Kilometer“. Sie können bei Friday aber auch Ihren Roller versichern lassen.

Bereits ab einem gefahrenen Kilometer profitieren Fahrer von einem vollumfänglichen Versicherungsschutz. Und wer einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchte, nutzt den Tarif „Zahl-pro-Kilometer + ECO“. Versicherte unterstützen mit dieser Tarifvariante Projekte, die in energieeffiziente Technik und erneuerbare Energien investieren. Online besteht die Möglichkeit, einen maßgeschneiderten Tarif zu finden. Rechner ermitteln binnen kurzer Zeit die Kosten für den Versicherungsschutz. Hier finden Sie auch einen Fahrradversicherung Test.